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Sonntag, 29. Dezember 2019

Vornehm geht die Welt zugrunde-Die besten Filme des Jahres 2019


10. ZWISCHEN DEN ZEILEN (Olivier Assayas)
Mit ziemlicher Sicherheit ist ZWISCHEN DEN ZEILEN nicht der beste Film von Assayas, aber selbst ein eher durchschnittlicher Film von ihm, bringt immer noch eine große Vielfalt an Ideen und Gedanken hervor, die mal naheliegend und mal sehr überraschend sind.
Seine Filme sind stets diskursiv organisiert und auch das stößt hier immer wieder hervor. In diesem Film lässt er seine Figuren vor allem Debatten über Digitalisierung und die Zukunft des Literatur- und Medienbetriebs führen, die in der gegenwärtigen Zeit eigentlich schon vergangen scheinen. Doch Assayas sucht nicht nach einer Antwort auf eine eigentlich auch nicht wirklich gestellte Frage, sondern versucht viel mehr die verschiedenen Positionen der Figuren und deren Zusammenhang mit ihrer Persönlichkeit zu ergründen, was vor allem in zum Teil turbulenten und spaßigen Dialogszenen zu sehen ist. In einer Szene spricht die wie immer fantastische Juliette Binoche in ihrer Rolle darüber, dass sie sehr einfach einen Kontakt zu Juliette Binoche herstellen könnte. Diese Szene fasst ZWISCHEN DEN ZEILEN sehr gut zusammen, denn dem Film sind schon von der ersten Sekunde an diverse Diskurse und Themen eingeschrieben, die jener immer wieder spiegelt und reflektiert, dabei aber nie in ein rein metatextuelles Spiel abrutscht.

9. US (Jordan Peele)
Vielleicht der beste Horrorfilm, den ich in den letzten Jahren im Kino gesehen habe. Das, was in Ansätzen schon in GET OUT zu erahnen war, schlägt sich nun hier sehr deutlich wieder, nämlich politische Ideen, die sich mit einem großen Verständnis für das Genre und die Subversion des Horrorfilms zu einem komplexen und sehr unterhaltsamen Bild vereinen. Die Geschichte der Familie, die auf einmal vier gleich aussehende Menschen in ihrer Hofeinfahrt stehen hat, ist in sehr klaren Handlungsbögen, u.a. der Aufteilung der Erzählung in vier einzelne Konfrontationen mit der anderen Familie, erzählt, und es wird am Ende aufgelöst, wie es überhaupt zur Entstehung dieser Geschichte kam. Und doch ist US kein geschlossener und auserzählter Film, sondern diese toll anzusehende Ästhetik dient als Ausdrucksform für verschiedene politische Gedanken, die nicht wirklich ausformuliert werden, sondern mehr angedeutet werden. Das Unbewusste, welches im Keller der Gesellschaft lebt, ist, anders als im überraschend uninteressanten PARASITE, nicht bloß eine simple Metapher, sondern Teil eines Rätsels, welches durch identitätspolitische Fragen entsteht und auf das derzeit keine wirklich zufriedenstellende Antwort gefunden wird. US versucht dieses Rätsel jedoch nie ganz aufzulösen, ebenso wie er auch nicht auflöst, ob der Jüngste nun das Geheimnis des Films herausgefunden hat. Wenn man sich davon löst, die Peele zugeschriebenen Attribute einer direkten politischen Botschaft zu suchen, dann wird man in US einen toll inszenierten und klugen Horrorfilm sehen.

8. NEUE GÖTTER IN DER MAXVORSTADT (Klaus Lemke)
Die Filme von Klaus Lemke sind in vielerlei Hinsicht besonders, aber am meisten gefällt mir an seinem Filmen, dass sie so eine radikale Offenheit in jeder Hinsicht besitzen. Ebenso wie seine Figuren und Schauspieler halten sich seine Filme eigentlich an keinerlei klaren Strukturen fest, die einzige Konstante in seinem neuen Film ist das Münchener Viertel in dem Lemke selbst wohnt. Der Film besteht aus einer Aneinanderreihung von verschiedensten Szenen an alltäglichen und gleichzeitig obskuren Orten. Die Figuren laufen frei durch den Münchener Sommer, haben Sex, trinken Bier, schauen mal Fußball auf der Straße, klauen Handys oder legen sich mit Bösewichten an. Dass alles passiert einfach, ohne dass all dem eine besondere Tiefe zugeschrieben werden muss. Denn diese auf eine bestimmte Art sehr emotionale Tiefe entwickelt der Film aus sich selbst heraus. Und manchmal braucht ein Film auch nicht viel mehr als diese Figuren, die alles in sich vereinen, was einen Menschen ausmacht und das so sehr ausleben, dass man kaum anders kann, als mit ihnen zu fühlen. Nach diesem Film überkommt einen das seltsame Gefühl eines Sonntags nach zwei exzessiv verlebten Sommertagen, an dem die Sonne zwar immer noch scheint, aber doch ganz anders als vorher aussieht. Lemke produziert diese Gefühle in seinem Film am laufenden Band und zwar vor allem durch seine Darstellerleitung und die radikale Hinwendung zum Subjektiven und Gegenwärtigen.

7.AD ASTRA (James Gray)
Einen tatsächlich ruhigen Film zu inszenieren, ist ein extrem schwieriges Unterfangen, da das filmische Bild immer in Bewegung ist, selbst wenn es still zu sein scheint. Dieser Gedanke kam mir sehr oft während ich den neuen Film von James Gray, in dem Brad Pitt als letzte Hoffnung der Menschheit ins Weltall geschickt wird, obwohl er doch eigentlich nur seinem Vater nahe sein möchte, im Kino angesehen habe. Gray inszeniert Brad Pitt als einen Menschen, der nicht nur ein im Wortsinne ruhiger Mensch ist, sondern zugleich auch distanziert zu allen anderen und auch zu sich selbst zu sein scheint. AD ASTRA sucht diese Einsamkeit und Distanzierung jedoch nicht alleine in der Metaphorik seinen wunderschönen Bildern des Weltalls, sondern zielt zugleich in den Kern des menschlichen Lebens und des Universums. Er zeigt eine Welt, die mit der Unendlichkeit des Universums nicht umzugehen weiß, immer wieder sind Versatzstücke einer ausgehenden Zivilisation zu sehen, die bereits andere Planeten besiedelt hat, um dem eigenen Ende entgegenzuwirken. Doch wie sich in der finalen Kampfszene zwischen Vater und Sohn zeigt, steckt in dieser vermeintlichen Eroberung des Universums eine tiefliegende Einsamkeit, der man jenseits der Sterne nicht zu entfliehen vermag. Das Schöne an Ad Astra ist, dass er sich, wie auch der tolle WE OWN THE NIGHT, in jeder Sekunde der Klarheit seiner Metaphorik und Bildsprache bewusst ist und genau mit dieser Eindeutigkeit und dem vermeintlichen Minimalismus und der Ruhe von Roy McBride zu spielen beginnt und eigentlich auch nicht wirklich aufhören möchte. Vielleicht der tollste Weltall-Film der letzten Jahre.

6. SHOPLIFTERS (Hirokazu Koreeda)
Einen sehr genau beobachtenden und gleichzeitig sehr subjektiven Film hat Hirokazu Koreeda mit SHOPLIFTERS gedreht. Die Geschichte einer Familie, die ein kleines Kind bei sich aufnehmen, das von ihren Eltern vernachlässigt und misshandelt wird, führt das Projekt der filmischen Untersuchung von Familienkonzepten in wunderschöner Art und Weise fort. Die eigentlich simple Erkenntnis, dass Familie nicht zwangsläufig auf Verwandtschaft beruht, sondern eben auch eine auf Freundschaft oder schlichtem Zusammenleben beruhen kann, eben die Familie, die man sich mehr oder weniger aussuchen kann. Die Kamera bleibt dabei häufig sehr ruhig und vor allem die Szenen in dem Haus der Familie sind eher von tollen und wilden Dialogen geprägt. In einer Szene fährt die Familie dann zum Baden an den Strand, was einen freudigen Höhepunkt des Films darstellt, der danach mit einigen tragischen Ereignissen aufwartet. Doch trotz aller Widrigkeiten, und das macht diesen Film auch so toll, verliert er nie den Glauben daran, dass die Familie zusammenhalten wird, egal wo die einzelnen Personen auch sein mögen. Die ruhige und subjektive Kamera und die extrem präzise Montage verstärken diese Wirkung einer genauen Beobachtung, die sich aber immer aus der Perspektive der Figuren speist. SHOPLIFTERS ist einer der schönsten und tragischsten Filme des Jahres. Die bedingungslose Unterstützung seiner Hauptfiguren ist nicht nur anrührend anzusehen, sondern enthält auch ein große, aber nicht verzweifelte Trauer über herrschende Zustände.

5. ASH IS PUREST WHITE (Jia Zhangke)
Einer der eigentümlichsten Momente im neuen Film von Jia Zhangke ist eine Szene, in der eine Gruppe von Menschen in einer Bar steht und anschließend zu YMCA tanzt, wobei der Hauptfigur Bin dabei eine Pistole aus der Tasche fällt, was nur seine Frau Qiao bemerkt. Diese beiden stehen auch im Zentrum dieses in drei Teilen erzählten Geschichte einer sich explosiv verändernden Welt, in der vor allem Qiao sich als bemerkenswert resistent und weitsichtig. Sie ist das Zentrum dieses Films, in dem die Entwicklung der chinesischen Gesellschaft nicht mehr das allbestimmende Thema ist, sondern auch die Beziehung der beiden, die trotz eines Bruchs im zweiten Teil zu keiner Sekunde etwas von ihrer Anziehungskraft verliert. Der frühe Höhepunkt des Films, ein Überfall einer verfeindeten Verbrecher-Gruppe auf Bin, ist nicht nur brillant inszeniert, sondern enthält mit dem Pistolenschuss von Qio auch einen entfesselnden Moment, der den realistischen Blick des Films aber nicht ins Wanken bringt, sondern ihn eher noch verstärkt. Ein großer Kino-Moment, in dem die Kamera um Qio herumtanzt und sie in der nächsten Szene in den Knast bringt. Eine gute Zusammenfassung der emotionalen und gesellschaftlichen Explosionen, denen sich ASH IS PUREST WHITE in fast schon neorealistischen und elegischen Bilder annähert.

4. HANNE (Dominik Graf)
Ich habe in diesem Jahr sehr oft darüber nachgedacht, was jenseits von Klischees, eigentlich wirklich die Handschrift eines Filmemachers sein soll und ob es so etwas nicht eigentlich nur sehr selten gibt. Der neue Film von Dominik Graf half mir bei der Annäherung an diese Frage, weil er ganz anders als seine letzten Filme (u.a. der eher durchschnittliche Polizeiruf mit dem schönen Titel DIE LÜGE, DIE WIR ZUKUNFT NENNEN) ist, aber im Kern die gleiche Erzählweise besitzt, sei es nun ein Krimi oder ein im weitesten Sinne Historienfilm. HANNE erzählt die Geschichte der gleichnamigen Protagonistin (sehr toll: Iris Berben), die mit einer eventuellen Krebsdiagnose ins Wochenende geschickt wird, da der Arzt erst am Montag näheres dazu sagen kann. Graf widmet sich dieser Person sehr behutsam, dabei aber enorm strukturiert. Die visuelle Ausdruckskraft, die entgegen aller Vorhaltungen niemals dem Selbstzweck dient, sondern das Erleben der Figuren spiegelt oder repräsentiert, scheint mir ein verbindendes Element bei Graf zu sein. Hanne wird nicht psychologisiert, der Film ist trotz seiner klaren Struktur kein starres Figurenportrait, sondern mehr eine vor allem visuell großartige Annäherung an einen Menschen, der sich in einer Art Limbus zwischen Ende und Anfang befindet. So ist es auch folgerichtig, dass wir am Ende nicht erfahren, ob Hanne denn nun wirklich krank ist, weil es ihr und uns gar nicht darum geht. Es ist viel schöner Hanne dabei zuzusehen, wie sie sich in dieser Ausnahmesituation verhält, und, es mag pathetisch klingen, dabei einfach sie selbst ist: „Vornehm geht die Welt zugrunde“.

3. ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD (Quentin Tarantino)
Einen sehr überraschenden Film hat Quentin Tarantino in diesem Jahr präsentiert. Seine fragmentarische Erzählung des ausgehenden Hollywoods ist so vieles in einem, dass selbst nach zweimaligem Anschauen das Diskursfeld des Films eher größer, denn kleiner wird. Brad Pitt, Leonardo DiCaprio und Margott Robbie sind fantastisch, der Film hat einen unglaublich guten Flow, tolle Musik und ein sehr tiefes Verständnis für seine Zeit. Das New Hollywood wohnt bereits nebenan, doch anders als in JOKER, ist es kein omnipräsenter Fluchtpunkt, sondern mehr eine im Hintergrund bereits existierende Zukünftigkeit. Seine fragmentarische Erzählweise, die im „Once upon a time…“ als märchenhafte Darstellung des Vergangenen bereits angedeutet wird, ist so stark wie seit Pulp Fiction nicht mehr und auch sein Verständnis von Geschichte ähnelt früheren Film. Doch anders als im sehr guten INGLORIOUS BASTERDS, ist die Erzählung um die Manson-Familie hier wesentlich geheimnisvoller und rätselhafter. Eine der schönsten Szenen zeigt Sharon Tate, die in ein Kino geht, um ihren eigenen Film anzuschauen und die Bewegungen dabei im Kinosessel mitzumachen. Wie in vielen anderen kleinen Momenten wird deutlich, dass der Zuschauer hier mitgenommen werden soll, man soll die Faszination für diese Form des Kinos nicht nur verstehen, sondern auch nachfühlen. Tarantino präsentiert hier nicht nur einen enorm unterhaltsamen Film, der seine Thematik nicht von außen beobachtet, sondern sich ins Innere der Zeit begibt, um sie durchs Fabulieren nach außen zu kehren, sondern auch eine Menge an Rätseln und loser Fäden, deren Aufnahme sich aber zu jederzeit lohnt.

2. ICH WAR ZUHAUSE, ABER… (Angela Schanelec)
Auch in Bezug auf Schanelec habe ich viel über ihr Werk und dessen Kern nachgedacht. Mit ihrem neuen Film hat sie mir erneut eine ganz andere Perspektive auf das Kino geöffnet, die mich trotz kurzer Momente der Schwäche, wieder nach wenigen Momenten in seinen Bann gezogen hat und lange nicht mehr losgelassen hat. Ich möchte an dieser Stelle die Gedanken einfügen, die ich kurz nach dem Anschauen des Films formuliert habe:
Schanelec beweist ein weiteres Mal, dass formale Geschlossenheit und offene Erzählweisen sich nicht widersprechen, sondern sich in ihrem Kino sogar gegenseitig bedingen. Maren Eggert sinkt zu einer herzzerreißenden Version von „Let’s Dance“ am Grab ihres Mannes nieder. Es sind ungewöhnlich viele nach außen getragene Emotionen in diesem Film zu sehen, die sich auf den zweiten Blick aber wieder in das ansonsten wahrhaftige Spiel der Darsteller einfügen. Nur Maren Eggert darf sich aufregen, darf ihre Kinder anschreien, darf in ihre Wohnung rennen. Am Ende ist es dann wieder die Stille der Naturgeräusche, die nach dem Scheitern der Kommunikation zwischen den Figuren die Verbindungen schafft. Die Kinder spielen Hamlet und das ist in jeder Hinsicht das größte Rätsel des Films: „Alles Spiel ist immer Lüge.“

1. PORTRAIT OF A LADY ON FIRE (Céline Sciamma)
Ich habe in diesem Jahr die Filme von Céline Sciamma sowieso sehr gerne gesehen, aber ihr neuer Film ist nicht nur eine konsequente Weiterentwicklung ihres Kinos, sondern auch ein sehr überraschender Film. Die schöne Grundidee, die jedoch, wie man auch einigen Rezeptionen dieses Film entnehmen konnte, immer Gefahr läuft, in eine langweilige Form des vermeintlichen politischen Kinos abzudriften, wird von Sciamma in ganz verschiedene Bahnen gelenkt. Natürlich geht es in diesem Film um weibliche Selbstermächtigung, um weibliche Körper und um die Kunstgeschichte und all das verhandelt Sciamma mit großer Ruhe und sehr klaren und schönen Bildern. Aber vor allem in der zweiten Hälfte entwickelt sie die Utopie einer abgelegenen Insel der Gefühle und Körper, in der alles geschehen kann und nichts unmöglich scheint. Die zaghaften Blicke, die Marianne und Éloise zu Beginn noch austauschen, weichen einer lustvollen Leidenschaft, die sich zwar auch in einem sexuellen Begehren niederschlägt, aber vor allem eine unglaubliche, geradezu greifbare Spannung auf der Leinwand auslöst. Selten war ich dieses Jahr im Kino so bewegt, wie in dem Moment des ersten Kusses zwischen den beiden am tosenden Meer. Sciamma baut diese Spannung langsam auf und sobald die Mutter die Insel verlässt, ist die Welt frei und offen für alles. Die zum Teil gemäldehaften Bilder des Films widerstreben gerade zu Beginn noch dem Begehren der Beiden, doch Adèle Haenel und Noémie Merlant harmonieren so wunderbar, dass sie diese klar gesetzten und ausformulierten Bilder mit großer Leidenschaft füllen. Sciamma ist ein Film gelungen, der ein emanzipatorisches Kino jenseits des Bechdel-Tests darstellt, da es nicht um das Verneinen einer herrschenden (Blick-) Ordnung geht, sondern um die tatsächlich radikale Vorstellung eines anderen Kinos.

Gedankenreste:
GAME OF THRONES (Staffel 8): Die mit weitem Abstand beste der letzten drei Staffel. Die Serie findet zum Abschluss endlich den Weg ins reine Spektakel und in die Abgründe seiner Figuren. Jede Folge ist unterhaltsam und Geschichten werden zu Ende erzählt, ein guter Serien-Blockbuster eben. Nicht mehr, nicht weniger, sondern genau das ist Game of Thrones. Dass die letzte Staffel den Weg dorthin findet war ebenso angenehm, wie überraschend. Die Kritik, die Figuren seien nur noch oberflächlich und das Erzähltempo zu schnell, ist so unverständlich wie schwachsinnig, weil sie so offenkundig am Kern der Erzählweise dieser finalen Staffel vorbeigeht. Aber das scheint mir auch ein Produkt der Rezeption von vermeintlichen „Quality-TV“ zu sein, was eine bloße Worthülse für schlecht gemachtes und langweiliges Fernsehen ist.

LAST CHRISTMAS (Paul Feig): I gave you my heart. (Tollste RomCom seit Jahren).

CAPTAIN MARVEL (Ryan Fleck): Infantiler und extrem langweiliger Film, der sich weibliche Repräsentation auf die Fahne schreibt und doch nur ein wirklich schlecht gemachter Film ist.

LE LIVRE D’IMAGE (Jean-Luc Godard): Ein Film, den ich gerne noch viele Male sehen möchte, um die vielen Geheimnisse und These vollständig zu entdecken und zu verstehen. Vorläufig ist mir der Film als einziger Bilderstrom in Erinnerung geblieben, den aufzunehmen ich beim ersten Schauen nicht in der Lage war, was aber auch nicht wirklich schlimm ist, denn alleine das erzählt schon sehr viel von diesem Film.  



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