Dieses Blog durchsuchen

Freitag, 30. Dezember 2022

Wünsch mir Glück. Die besten Filme des Jahres 2022

Über das Jahr schreiben, einfach eine Liste machen und die Bilder des Jahres sammeln. Der ewige Godard verstirbt, ohne, dass man es wirklich für real halten kann. Mein Fernseher stirbt nach mehr als einem Jahrzehnt den Heldentod mitten in einer Wintererkältung nach einem Abend im Apfelweinkeller. Sein letztes Lebenszeichen: ALF (S1, E22): Bühne frei für Spargelspitzen. Jean Carlomusto im Mal Seh’n. Sommertage im Café Karin. Werder Bremen gelingt an einem Sommertag der sofortige Wiederaufstieg. Kommunistische Plakate an einer schwedischen Kneipenfassade. Lillith Stangenberg in Blutsauger (Radlmaier). Die Filme von Elaine May und Mikhael Hers. Etwas von der Zeit retten, in der man nie wieder sein wird (Annie Ernaux).

Zurück (oder hin?) zum Kino. Zehn tollste Filme des Jahres, die etwas ausgelöst haben.

10. The Sky Is Everywhere (Josephine Decker)

Bilder des Zusammenbrechens einer Welt. Als Lennies Schwester stirbt, gerät ihre Welt ins Wanken und mit ihr die Bilder. Sie verliert ihre Fähigkeit, Musik zu machen, bekommt keinen Ton mehr heraus und verliert die Orientierung. Als sie einen jungen Musiker kennenlernt, verwandelt sich ihre Welt in ein Farbenmeer. Die Bilder sind ganz Grace Kaufmanns Darstellung verpflichtet, alles, was sie tut, jeder Affekt, den sie verspürt, verwandelt sich sofort in einen filmischen Affekt. Ein Film, der in seiner ganzen Konsequenz, Trauer als Auseinanderfallen der eigenen Wahrnehmung, die bei einer Jugendlichen ohnehin diffus ist, und stürmisches Verliebtsein als Zustand des inneren Fliegens und Tanzens versteht. Er vertraut seiner Hauptdarstellerin bis zum letzten Moment, sie spielt in jeder Hinsicht alle anderen Figuren an die Wand, niemand kann mit ihr und ihrer Gefühlswelt mithalten. Der Himmel ist überall, es gibt nichts, was sich nicht in den Bildern ausdrückt.

9. Anaïs in Love (Charline Bourgeois-Tacquet)

Es wird vielleicht zu oft gesagt, aber diese Art von Filmen kann vermutlich wirklich nur in Frankreich entstehen. Nicht nur wegen des Sommers und der Art und Weise, wie die Figuren leben und sich verhalten, sondern weil die Unmittelbarkeit und die Freiheit in der Erzählung nur in einem bestimmten (kulturellen) Umfeld entstehen kann. Anais ist keine Projektionsfläche für generationelle Selbstversicherungen, sondern eine lebendige Kraft, die durch den Film hindurchläuft und das tut, was ihr im Moment in den Kopf kommt. Männer sind nur Idioten, die sich zu gerne reden hören, das interessanteste an dem Mann, den Anais in einer famosen Kennenlernszene am Fahrstuhl kennenlernt, ist seine Frau. Diese lässt sich auf Anais Art ein, obwohl in jedem ihrer Aufeinandertreffen zu spüren ist, dass sie ihr nicht geben kann, was sich Anais, obwohl sie es noch nicht weiß, wünscht. She’s got Bette Davies eyes. Anais läuft durch diesen Film hindurch, immer in Bewegung, ohne nach links und rechts zu schauen, in ihrer ganzen Fixiertheit auf sich selbst ist sie sehr ehrlich. Selbst die Vermieterin kann sich vor ihrer Energie nicht verstecken und muss ohne Mietzahlung nach Hause gehen. Es macht diesen Film so toll, dass es ihm nicht um Sympathien geht, sondern darum, seinen Figuren nahezukommen, ihnen etwas zu entlocken und am Schluss dann doch am liebsten Anais und Emilie beim Spazieren am Meer zuzusehen.

8. Corsage (Marie Kreutzer)

Vermutlich das maximale, was sich aus diesen mittelinteressanten Adelsgeschichten herausholen lässt, weil diese häufig nur als Projektionsfläche für zeitgenössische Wunschvorstellungen funktionieren. Dem setzt Kreuzer eine Umschreibung der Geschichte im Vorbeigehen entgegen. An einer Stelle kommt jemand und behauptet, das Kino erfunden zu haben, es gibt sogar Filmaufnahmen mit Sissi. Angenehmerweise lösen sich die Bilder dadurch von der vermeintlichen Rehabilitierung der österreichischen Adeligen und versuchen, sich der qua Existenz vielschichtigen Figur von verschiedenen Seiten anzunähern. Das vielzitierte Korsett, in dem Sissi sich befindet, funktioniert glücklicherweise nicht als Metapher, sondern ist ebenso wie ihre Frisur und alles andere an ihr, Teil ihres adeligen Körpers. In einer der tollsten Szenen erklärt sie, wie man einen Ohnmachtsanfall vortäuscht, um endlich dem Zeremoniellen zu entkommen. Der vermeintliche Zwang, dem eine adelige Herrscherin unterliegt, ist auch bloß ein Teil des Spiels, das enden wird, sobald sie altert. Die Bilder geben ihr die Möglichkeit, frei von den höfischen Zwängen nach England zu reisen, sich Männern anzunähern und wieder zu verstoßen und sich die Haare abzuschneiden. All das ist in Rückschau und in Bildern von Geschichte immer möglich. Es ändert aber am Ende nichts an den Verhältnissen, denen auch Sissi bis zum Schluss nichts anhaben wird und in denen sie nur ihr eigenes Ende finden kann, hopefully in Italy.

7. Crimes of the Future (David Cronenberg)

Kunst am Körper als Entnahme und Offenlegung der eigenen inneren Organe. Wenn der Mensch seinen eigenen Körper immer mehr als Austragung von Konflikten und Identitätsfragen versteht, dann werden sich auch die Körper immer mehr verändern. Der Kontakt und der Sex zwischen Körpern verändert sich dann genauso, es gibt kein Inneres mehr im Anthropozän, alles kann nach außen gekehrt werden, wenn der Mensch die Natur und seine Umwelt endgültig zu überwinden versucht. Nur zu weit darf es nicht gehen, Plastik zu essen und einen synthetischen Menschen zu schaffen, würde die bürokratische Kontrolle aufgeben und in eine unbekannte Zukunft führen. Das ist für Cronenberg aber kein Antagonismus, sondern seine Bilder versuchen, das unbestimmte und suchende Verhältnis aller Figuren zur neuen Körperlichkeit und Sexualität greifbar zu machen, ohne einer Seite zu verfallen. Die Erlösung zum Schluss ist keine finale, sondern eine sowohl befriedigende als auch in die Zukunft weisende. Kristen Stewart als zugeknöpfte, sich selbst unterdrückende Verwaltungsangestellte, die nicht anders kann, als Mortensen zu beobachten und zu begehren, ist einmal mehr absolut unglaublich.

6. Europe (Philip Scheffner)

Politisches Bilder in einem tatsächlichen Wortsinne, weil es um eine Bild-Politik geht. Zohra ist in Europa, in einer trügerischen Situation, sie scheint ein Teil von Frankreich zu sein, aber nicht ganz. Als sie durch die Bürokratie ihren Platz in Frankreich verliert, weicht sie aus dem Bild. Das Aufenthaltsrecht, das immer instabil bleibt, sorgt auch für eine instabile Position im Bild (die häufig zitierte Sichtbarkeit ist hier tatsächlich mal ein sinniger Begriff), die jederzeit verloren gehen kann. Es geht also nicht nur um Heimatlosigkeit, sondern um eine gänzliche Ortlosigkeit, Zohra existiert nicht mehr in Europa, sobald sie auf dem Papier nicht mehr existiert. Für das Amt ist das nur ein Akt vor der Raucherpause. Scheffner geht es nicht um Dokumentarisches und Fiktionales als gegensätzliche Prinzipien, sondern als Verfahrensweisen, die Bilder verformen und in Kontexte stellen können. Zohras geisterhafte Rückkehr in eine imaginierte Welt nutzt den Modus des Fiktionalen als eine Art Bühne, auf der sich eine mögliche Zukunft abspielt. Am Ende bleibt im Angesicht des Europas, das dieser Film als Haltestellen-Ort und als bildübergreifende Konstruktion versteht, nichts anderes übrig, als die eigene Ortlosigkeit als Gespenst zu überwinden, die Vorhänge zuzuziehen und bei seiner Schildkröte zu bleiben.

5. The Playground (Hafsia Herzi)

Kinder, die einen Umgang miteinander üben, auf dem Schulhof, in der Klasse, auf der Klassenfahrt. Die Kamera ist immer ganz nah dabei, erzählt im Modus eines Dabei-Seins von einem Konflikt, der etwas über das Soziale an sich und über den Umgang miteinander erzählt, ohne dabei auf das Große zu verweisen. Herzi interessiert sich für die Dynamiken der Kinder untereinander, die in sich schon so spannend sind, dass es gar nicht mehr braucht. Ein bildhaftes Verhältnis, das nicht beobachtet, was es ohnehin schon weiß, sondern neugierig auf das schaut, was sich zwischen den Kindern entwickelt und für die Erwachsenen trotz aller vermeintlichen Überlegenheit unzugänglich bleibt. Die Kinder, die den Schulhof dominieren, das Mädchen, das sich nichts erzählen lassen will und sich dann im Geheimen von einem Jungen angezogen fühlt, die sich so verhält, wie sich Kinder (und Erwachsene?) verhalten, am Ende von allen umarmt wird, so schlimm ist es nicht, wir finden alle wieder zusammen, trotz alledem. Den Rest müssen wir ohnehin selbst finden, das Kino kann nur zeigen, wie es ist und wie es sein könnte.

4. Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod (Cem Kaya)

Mediengeschichte als Geschichte des Ausschließens, ihre Umschreibung als komplizierter Akt, der sich immer zwischen dem Versuch, das dominierende Narrativ zu ersetzen und gleichzeitig der Bewahrung der eigenen Selbstständigkeit bewegt. Die Stimmen der Gastarbeiter*innen, die Kaya musikalisch-bildlich und narrativ in den Mittelpunkt rückt, verleihen den Bilder eine Musikalität und einen Rhythmus, die schon formal implizieren, das es um eine andere Seite der Bundesrepublik geht. Die Bilder sind immer aus der Musik heraus gedacht, die vom Verlassen-Werden, vom Belogen-Werden und dem Ausgestoßen-Werden durch die Bundesrepublik erzählen. Das unglaublich tolle Archivmaterial befördert eine bildpolitische Auseinandersetzung mit einer Mediengeschichte, die sich inmitten der Bundesrepublik abspielt, eine reiche Industrie und Kultur darstellt, die aber dennoch immer am Rand geblieben ist. Menschen, die im Park sitzen und jenseits aller Aufmerksamkeit für sich Musik machen, weil die Kultur zwar zu einer Massenkultur wurde, aber im Kern aus der Trauer und der Wut darüber entstand, in einem Land zu leben und zu arbeiten, dass sie selbst nie akzeptiert hat.

 

3. An einem schönen Morgen (Mia Hansen-Løve)

Ein Film über das Übersetzen und eine Frau, die das Gefühl hat, das etwas nicht mehr kommen wird. Eine alleinerziehende Mutter (ein anderes Bild aus diesem Jahr: Lorelai und Rory Gilmore), die sich auf eine Affäre mit einem verheirateten Mann einlassen muss, weil sie das Gefühl hat, dass sonst nichts mehr kommen wird. Der Mann kann sich verhalten wie er will, sie weiß, dass es nicht zu einem guten Ende führen wird, muss es aber trotzdem tun. Léa Seydoux als jemand, die vor anderen lächelt, die Dinge aushält und nebenbei die kleinen Lasten trägt, die aber in dem Moment, in dem sie wieder für sich ist, in ihrem Gesicht und ihrem ganzen Körper loslässt und von gespielter Energie zu realer Erschöpfung wechseln kann. Selbst für das Kümmern und  das Immer-Da-Sein für die Familie reicht es nicht mehr ganz, die Müdigkeit ist zu groß. Nur Hansen-Løve kann jemanden auf der Leinwand so aussehen lassen, diese unmerklichen Wechsel darstellen (wie auch der letzte Blick von Vicky Krieps in Bergman Island). Das Verlieren des eigenen Vaters, die riesige Trauer ob dieses Verlustes und die Angst, das Sprechen und Denken und damit auch sich selbst zu verlieren. Seydoux fügt sich in die Bildwelten des Films ideal ein, weil sie nicht wie so häufig die tragisch-mysteriöse Frau spielen muss, sondern mit ihrem Gesicht und ihrem Körper permanente Schwebezustände produziert, welche die Bilder nie ganz auflösen oder füllen. Bilder also, die etwas auslösen, Affekte, Gedanken und Abschweifungen ermöglichen. Ein großes Bild: Seydoux erklärt ihrer Tochter, dass sie garantiert nicht mit in Frozen 2 kommen wird.

2. Passengers of the Night (Mikhaël Hers)

Eine nächtliche Radiosendung, 1981, Mitterand ist Präsident geworden, aber die Euphorie wird nicht lange halten (auch hier: Annie Ernaux. Die Jahre). Hers‘ Bilder aber wollen die Welt nicht kippen lassen, sondern in der Privatheit einer kleinen Familie, die eine ziellose junge Frau bei sich aufnimmt, ein Gegenbild schaffen. Die bildhafte Gegenutopie, jemanden aufzulesen, aus der nächtlichen Sendung herauszubringen und eine Gemeinschaft zu bilden. Eine ältere Frau, die von ihrem Mann verlassen wird, zwei Kinder, die noch nicht ganz wissen, wohin mit sich. Sie bilden eine Gemeinschaft und verfolgen die Spur weiter, die in den 80er-Jahren verschwindet und dem Kapitalismus das Feld überlässt. Wenn man schon nicht den Verlauf der Geschichte ändern kann, dann muss man diese in die eigene Wohnung holen und die Nachtgänger eintreten lassen. Hers schafft es, in all diesen Figuren etwas zu erwecken, zu entdecken und wie in seinen anderen, ebenso tollen Filmen, Kino als ein Mitsein trotz allem Drumherum zu verstehen. Die Liebesgeschichte zwischen der jungen Talulah und Matthias ist das Ergebnis einer Dynamik, sie entwickelt sich zärtlich in der Nacht, im Dunkeln. Alles entsteht natürlich, an Weihnachten tanzen die Kinder mit ihrer Mutter, holen die zurückhaltend-lebendige Talulah zu sich, umarmen einander, weil sie alle, trotz ihrer Schwierigkeiten und Probleme, füreinander da sein wollen. Kino als Verweis auf eine Gegenutopie, die von einem Gegengefühl ausgehend eine Gemeinschaft schafft, während drumherum alles utopische verschwindet und einem nichts anders übrig bleibt. Kommen sie gut durch die Nacht.

1. What Do We See When We Look At The Sky? (Alexandre Koberidze)

Der WM-Sommer, der uns allen dieses Jahr genommen wurde. Die erste Begegnung von Lisa und Giorgi ist ein Treffen ihrer Füße. Wir brauchen nur diese zu sehen, um zu verstehen, dass sie sich sofort ineinander verlieben. Doch so einfach ist es nicht, sie werden verflucht und können einander fortan nicht mehr erkennen. Sie müssen sich ihre Liebe erarbeiten, müssen sich gegenseitig finden, ohne zu wissen, ob es der andere ist. Lisa hätte es wissen können, schließlich wurde sie vom Wind und einem Abflussrohr davor gewarnt, dass sie verflucht wird. In den Bildern des WM-Sommers lässt der Film die beiden suchen, spazieren und einander noch einmal kennenlernen. Die Freiheit und das Nichts-Geschehen eines Sommers, in dem eine WM stattfindet und die Zeit für ein paar Wochen angehalten wird und es nur diesen Bezugsrahmen gibt, führt die Bilder in eine andere Welt hinein, in der das Fabulieren und Imaginieren im Mittelpunkt steht. In dieser (Bilder-) Welt muss man manchmal kurz die Augen schließen und sie auf Kommando des Bildes wieder öffnen. Lisa und Giorgi können sich in ihr unbewusst erkennen, ohne einander optisch zu erkennen. Sie müssen anders über die Runden kommen als vorher, in einem Café arbeiten, das nicht wirklich läuft, aber als Ort der Zusammenkunft doch irgendwie funktioniert. Fußball als Zeitlupenmontage (Un Estata Italiana, damals 1990), als reine Bewegung, in der alles in Bewegung gerät und es nur um diese Bewegung im Moment geht. Das Umherwandern der Figuren und der Bilder, die von etwas träumen, was nur im Kino möglich ist. Die magischen und fabulierten Bilder, von denen es so viele schöne und kommunikative in diesem Film gibt, die allesamt klein und einfach erscheinen, von Koberidze aber in den Himmel gehoben werden. Das letzte und tollste Bild des Jahres dann im Kinosaal: Lisa und Giorgi erkennen einander gegenseitig auf der Leinwand, finden zum Schluss folgerichtig in den Bildern zueinander.

 

Gedankenreste:

Eine Landpartie (Jean Renoir): Unschlagbar. In 40 Minuten eine ganze Welt, eine Zeit und eine Gesellschaft erzählt.

Niemand ist bei den Kälbern (Sabrina Sarabi): Saskia Rosendahl und das deutsche Brachland.

Schlafen werden wir später (Zsuzsa Bánk): Zwei Frauen, die schwimmen, um über Wasser zu bleiben, schreiben einander. Sie erzählen sich alles, es gibt keine Grenzen. Weil die jeweils andere alles weiß, kann sie alles verstehen, auch das unmögliche.

Burt Turrido (Nature Theatre of Oklahoma): Lange niemanden mehr so freudig und energetisch auf einer Bühne gesehen wie Kadence Neill beim Singen und Tanzen.

Riverdale (S4-6): Wahnsinn in jeder Hinsicht und in alle Richtungen. Es wird nie an das unerreichbare Pretty Little Liars herankommen, hat aber eine ähnlich faszinierende Eigendynamik, innerhalb derer alles möglich ist.

House of the Dragon (Staffel 1): Je dümmer sich Figuren in solchen Serien verhalten, desto besser werden sie.

Euphoria (Staffel 2): Sydney Sweeney (Holding’ out for a hero)

Gilmore Girls (Staffel 1-7): Es bleibt trotz allem schwer, sich gerade den ersten Staffeln zu entziehen, gerade wenn man gerne Kaffee trinkt. Gleichzeitig eine unendlich lange Serie, die in ihrer letzten Staffel schon durchscheinen lässt, was dem Fernsehen Anfang der 2010er blühen sollte.

Werder Bremen-SSV Jahn Regensburg (15.5.2022): Football is for you and me.

Werder Bremen-Borussia Dortmund (20.8.2022): One shining moment.

Die Taube Charly.

10 neue Lieblingsfilme

1. Love, Spells and All That (Türkei 2019, Ümit Ünal)

2. Amanda (Frankreich 2018, Mikhaël Hers)

3. Eine Landpartie (Frankreich 1946, Jean Renoir)

4. Brief Encounter (Großbritannien 1945, David Lean)

5. Friday Night (Frankreich 2002, Claire Denis)

6. A New Leaf (USA 1971, Elaine May)

7. The Approach of Autumn (Japan 1960, Mikio Naruse)

8. Die Sweethearts (Deutschland 1977, Klaus Lemke)

9. Million Dollar Mermaid (USA 1952, Mervyn LeRoy)

10. Tamako Love Story (Japan 2014, Naoko Yamada)


Funkdramatik (Für alles.)

Nach dem Kino (Für das Sprechen.)



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen