Über das Jahr schreiben, einfach eine Liste machen und die Bilder des Jahres sammeln. Der ewige Godard verstirbt, ohne, dass man es wirklich für real halten kann. Mein Fernseher stirbt nach mehr als einem Jahrzehnt den Heldentod mitten in einer Wintererkältung nach einem Abend im Apfelweinkeller. Sein letztes Lebenszeichen: ALF (S1, E22): Bühne frei für Spargelspitzen. Jean Carlomusto im Mal Seh’n. Sommertage im Café Karin. Werder Bremen gelingt an einem Sommertag der sofortige Wiederaufstieg. Kommunistische Plakate an einer schwedischen Kneipenfassade. Lillith Stangenberg in Blutsauger (Radlmaier). Die Filme von Elaine May und Mikhael Hers. Etwas von der Zeit retten, in der man nie wieder sein wird (Annie Ernaux).
Zurück (oder hin?) zum Kino. Zehn tollste Filme des
Jahres, die etwas ausgelöst haben.
10. The Sky Is Everywhere (Josephine
Decker)
Bilder des Zusammenbrechens einer Welt. Als Lennies
Schwester stirbt, gerät ihre Welt ins Wanken und mit ihr die Bilder. Sie
verliert ihre Fähigkeit, Musik zu machen, bekommt keinen Ton mehr heraus und
verliert die Orientierung. Als sie einen jungen Musiker kennenlernt, verwandelt
sich ihre Welt in ein Farbenmeer. Die Bilder sind ganz Grace Kaufmanns
Darstellung verpflichtet, alles, was sie tut, jeder Affekt, den sie verspürt,
verwandelt sich sofort in einen filmischen Affekt. Ein Film, der in seiner
ganzen Konsequenz, Trauer als Auseinanderfallen der eigenen Wahrnehmung, die
bei einer Jugendlichen ohnehin diffus ist, und stürmisches Verliebtsein als
Zustand des inneren Fliegens und Tanzens versteht. Er vertraut seiner
Hauptdarstellerin bis zum letzten Moment, sie spielt in jeder Hinsicht alle
anderen Figuren an die Wand, niemand kann mit ihr und ihrer Gefühlswelt
mithalten. Der Himmel ist überall, es gibt nichts, was sich nicht in den
Bildern ausdrückt.
9. Anaïs in Love (Charline Bourgeois-Tacquet)
Es wird vielleicht zu oft gesagt, aber diese Art von
Filmen kann vermutlich wirklich nur in Frankreich entstehen. Nicht nur wegen
des Sommers und der Art und Weise, wie die Figuren leben und sich verhalten, sondern
weil die Unmittelbarkeit und die Freiheit in der Erzählung nur in einem
bestimmten (kulturellen) Umfeld entstehen kann. Anais ist keine
Projektionsfläche für generationelle Selbstversicherungen, sondern eine
lebendige Kraft, die durch den Film hindurchläuft und das tut, was ihr im
Moment in den Kopf kommt. Männer sind nur Idioten, die sich zu gerne reden
hören, das interessanteste an dem Mann, den Anais in einer famosen
Kennenlernszene am Fahrstuhl kennenlernt, ist seine Frau. Diese lässt sich auf
Anais Art ein, obwohl in jedem ihrer Aufeinandertreffen zu spüren ist, dass sie
ihr nicht geben kann, was sich Anais, obwohl sie es noch nicht weiß, wünscht.
She’s got Bette Davies eyes. Anais läuft durch diesen Film hindurch, immer in
Bewegung, ohne nach links und rechts zu schauen, in ihrer ganzen Fixiertheit
auf sich selbst ist sie sehr ehrlich. Selbst die Vermieterin kann sich vor
ihrer Energie nicht verstecken und muss ohne Mietzahlung nach Hause gehen. Es
macht diesen Film so toll, dass es ihm nicht um Sympathien geht, sondern darum,
seinen Figuren nahezukommen, ihnen etwas zu entlocken und am Schluss dann doch
am liebsten Anais und Emilie beim Spazieren am Meer zuzusehen.
8. Corsage (Marie Kreutzer)
Vermutlich das maximale, was sich aus diesen
mittelinteressanten Adelsgeschichten herausholen lässt, weil diese häufig nur
als Projektionsfläche für zeitgenössische Wunschvorstellungen funktionieren.
Dem setzt Kreuzer eine Umschreibung der Geschichte im Vorbeigehen entgegen. An
einer Stelle kommt jemand und behauptet, das Kino erfunden zu haben, es gibt
sogar Filmaufnahmen mit Sissi. Angenehmerweise lösen sich die Bilder dadurch
von der vermeintlichen Rehabilitierung der österreichischen Adeligen und
versuchen, sich der qua Existenz vielschichtigen Figur von verschiedenen Seiten
anzunähern. Das vielzitierte Korsett, in dem Sissi sich befindet, funktioniert
glücklicherweise nicht als Metapher, sondern ist ebenso wie ihre Frisur und
alles andere an ihr, Teil ihres adeligen Körpers. In einer der tollsten Szenen
erklärt sie, wie man einen Ohnmachtsanfall vortäuscht, um endlich dem
Zeremoniellen zu entkommen. Der vermeintliche Zwang, dem eine adelige
Herrscherin unterliegt, ist auch bloß ein Teil des Spiels, das enden wird,
sobald sie altert. Die Bilder geben ihr die Möglichkeit, frei von den höfischen
Zwängen nach England zu reisen, sich Männern anzunähern und wieder zu verstoßen
und sich die Haare abzuschneiden. All das ist in Rückschau und in Bildern von
Geschichte immer möglich. Es ändert aber am Ende nichts an den Verhältnissen,
denen auch Sissi bis zum Schluss nichts anhaben wird und in denen sie nur ihr
eigenes Ende finden kann, hopefully in Italy.
7. Crimes of the Future (David
Cronenberg)
Kunst am Körper als Entnahme und Offenlegung der eigenen
inneren Organe. Wenn der Mensch seinen eigenen Körper immer mehr als Austragung
von Konflikten und Identitätsfragen versteht, dann werden sich auch die Körper
immer mehr verändern. Der Kontakt und der Sex zwischen Körpern verändert sich
dann genauso, es gibt kein Inneres mehr im Anthropozän, alles kann nach außen
gekehrt werden, wenn der Mensch die Natur und seine Umwelt endgültig zu
überwinden versucht. Nur zu weit darf es nicht gehen, Plastik zu essen und einen
synthetischen Menschen zu schaffen, würde die bürokratische Kontrolle aufgeben
und in eine unbekannte Zukunft führen. Das ist für Cronenberg aber kein
Antagonismus, sondern seine Bilder versuchen, das unbestimmte und suchende
Verhältnis aller Figuren zur neuen Körperlichkeit und Sexualität greifbar zu
machen, ohne einer Seite zu verfallen. Die Erlösung zum Schluss ist keine
finale, sondern eine sowohl befriedigende als auch in die Zukunft weisende. Kristen
Stewart als zugeknöpfte, sich selbst unterdrückende Verwaltungsangestellte, die
nicht anders kann, als Mortensen zu beobachten und zu begehren, ist einmal mehr
absolut unglaublich.
6. Europe (Philip Scheffner)
Politisches Bilder in einem tatsächlichen Wortsinne, weil
es um eine Bild-Politik geht. Zohra ist in Europa, in einer trügerischen
Situation, sie scheint ein Teil von Frankreich zu sein, aber nicht ganz. Als
sie durch die Bürokratie ihren Platz in Frankreich verliert, weicht sie aus dem
Bild. Das Aufenthaltsrecht, das immer instabil bleibt, sorgt auch für eine
instabile Position im Bild (die häufig zitierte Sichtbarkeit ist hier
tatsächlich mal ein sinniger Begriff), die jederzeit verloren gehen kann. Es
geht also nicht nur um Heimatlosigkeit, sondern um eine gänzliche Ortlosigkeit,
Zohra existiert nicht mehr in Europa, sobald sie auf dem Papier nicht mehr
existiert. Für das Amt ist das nur ein Akt vor der Raucherpause. Scheffner geht
es nicht um Dokumentarisches und Fiktionales als gegensätzliche Prinzipien, sondern
als Verfahrensweisen, die Bilder verformen und in Kontexte stellen können.
Zohras geisterhafte Rückkehr in eine imaginierte Welt nutzt den Modus des
Fiktionalen als eine Art Bühne, auf der sich eine mögliche Zukunft abspielt. Am
Ende bleibt im Angesicht des Europas, das dieser Film als Haltestellen-Ort und
als bildübergreifende Konstruktion versteht, nichts anderes übrig, als die
eigene Ortlosigkeit als Gespenst zu überwinden, die Vorhänge zuzuziehen und bei
seiner Schildkröte zu bleiben.
5. The Playground (Hafsia Herzi)
Kinder, die einen Umgang miteinander üben, auf dem
Schulhof, in der Klasse, auf der Klassenfahrt. Die Kamera ist immer ganz nah
dabei, erzählt im Modus eines Dabei-Seins von einem Konflikt, der etwas über
das Soziale an sich und über den Umgang miteinander erzählt, ohne dabei auf das
Große zu verweisen. Herzi interessiert sich für die Dynamiken der Kinder
untereinander, die in sich schon so spannend sind, dass es gar nicht mehr
braucht. Ein bildhaftes Verhältnis, das nicht beobachtet, was es ohnehin schon
weiß, sondern neugierig auf das schaut, was sich zwischen den Kindern
entwickelt und für die Erwachsenen trotz aller vermeintlichen Überlegenheit
unzugänglich bleibt. Die Kinder, die den Schulhof dominieren, das Mädchen, das
sich nichts erzählen lassen will und sich dann im Geheimen von einem Jungen
angezogen fühlt, die sich so verhält, wie sich Kinder (und Erwachsene?)
verhalten, am Ende von allen umarmt wird, so schlimm ist es nicht, wir finden
alle wieder zusammen, trotz alledem. Den Rest müssen wir ohnehin selbst finden,
das Kino kann nur zeigen, wie es ist und wie es sein könnte.
4. Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod (Cem Kaya)
Mediengeschichte als Geschichte des Ausschließens, ihre
Umschreibung als komplizierter Akt, der sich immer zwischen dem Versuch, das
dominierende Narrativ zu ersetzen und gleichzeitig der Bewahrung der eigenen
Selbstständigkeit bewegt. Die Stimmen der Gastarbeiter*innen, die Kaya
musikalisch-bildlich und narrativ in den Mittelpunkt rückt, verleihen den
Bilder eine Musikalität und einen Rhythmus, die schon formal implizieren, das
es um eine andere Seite der Bundesrepublik geht. Die Bilder sind immer aus der
Musik heraus gedacht, die vom Verlassen-Werden, vom Belogen-Werden und dem
Ausgestoßen-Werden durch die Bundesrepublik erzählen. Das unglaublich tolle
Archivmaterial befördert eine bildpolitische Auseinandersetzung mit einer
Mediengeschichte, die sich inmitten der Bundesrepublik abspielt, eine reiche
Industrie und Kultur darstellt, die aber dennoch immer am Rand geblieben ist.
Menschen, die im Park sitzen und jenseits aller Aufmerksamkeit für sich Musik
machen, weil die Kultur zwar zu einer Massenkultur wurde, aber im Kern aus der
Trauer und der Wut darüber entstand, in einem Land zu leben und zu arbeiten,
dass sie selbst nie akzeptiert hat.
3. An einem schönen Morgen (Mia Hansen-Løve)
Ein Film über das Übersetzen und eine Frau, die das
Gefühl hat, das etwas nicht mehr kommen wird. Eine alleinerziehende Mutter (ein
anderes Bild aus diesem Jahr: Lorelai und Rory Gilmore), die sich auf eine
Affäre mit einem verheirateten Mann einlassen muss, weil sie das Gefühl hat,
dass sonst nichts mehr kommen wird. Der Mann kann sich verhalten wie er will,
sie weiß, dass es nicht zu einem guten Ende führen wird, muss es aber trotzdem
tun. Léa Seydoux als jemand, die vor anderen lächelt, die Dinge aushält und
nebenbei die kleinen Lasten trägt, die aber in dem Moment, in dem sie wieder
für sich ist, in ihrem Gesicht und ihrem ganzen Körper loslässt und von
gespielter Energie zu realer Erschöpfung wechseln kann. Selbst für das Kümmern
und das Immer-Da-Sein für die Familie
reicht es nicht mehr ganz, die Müdigkeit ist zu groß. Nur Hansen-Løve kann
jemanden auf der Leinwand so aussehen lassen, diese unmerklichen Wechsel
darstellen (wie auch der letzte Blick von Vicky Krieps in Bergman Island). Das
Verlieren des eigenen Vaters, die riesige Trauer ob dieses Verlustes und die
Angst, das Sprechen und Denken und damit auch sich selbst zu verlieren. Seydoux
fügt sich in die Bildwelten des Films ideal ein, weil sie nicht wie so häufig
die tragisch-mysteriöse Frau spielen muss, sondern mit ihrem Gesicht und ihrem
Körper permanente Schwebezustände produziert, welche die Bilder nie ganz
auflösen oder füllen. Bilder also, die etwas auslösen, Affekte, Gedanken und
Abschweifungen ermöglichen. Ein großes Bild: Seydoux erklärt ihrer Tochter,
dass sie garantiert nicht mit in Frozen 2 kommen wird.
2. Passengers of the Night (Mikhaël
Hers)
Eine nächtliche Radiosendung, 1981, Mitterand ist
Präsident geworden, aber die Euphorie wird nicht lange halten (auch hier: Annie
Ernaux. Die Jahre). Hers‘ Bilder aber wollen die Welt nicht kippen lassen,
sondern in der Privatheit einer kleinen Familie, die eine ziellose junge Frau
bei sich aufnimmt, ein Gegenbild schaffen. Die bildhafte Gegenutopie, jemanden
aufzulesen, aus der nächtlichen Sendung herauszubringen und eine Gemeinschaft
zu bilden. Eine ältere Frau, die von ihrem Mann verlassen wird, zwei Kinder,
die noch nicht ganz wissen, wohin mit sich. Sie bilden eine Gemeinschaft und
verfolgen die Spur weiter, die in den 80er-Jahren verschwindet und dem
Kapitalismus das Feld überlässt. Wenn man schon nicht den Verlauf der
Geschichte ändern kann, dann muss man diese in die eigene Wohnung holen und die
Nachtgänger eintreten lassen. Hers schafft es, in all diesen Figuren etwas zu
erwecken, zu entdecken und wie in seinen anderen, ebenso tollen Filmen, Kino
als ein Mitsein trotz allem Drumherum zu verstehen. Die Liebesgeschichte
zwischen der jungen Talulah und Matthias ist das Ergebnis einer Dynamik, sie
entwickelt sich zärtlich in der Nacht, im Dunkeln. Alles entsteht natürlich, an
Weihnachten tanzen die Kinder mit ihrer Mutter, holen die
zurückhaltend-lebendige Talulah zu sich, umarmen einander, weil sie alle, trotz
ihrer Schwierigkeiten und Probleme, füreinander da sein wollen. Kino als
Verweis auf eine Gegenutopie, die von einem Gegengefühl ausgehend eine
Gemeinschaft schafft, während drumherum alles utopische verschwindet und einem
nichts anders übrig bleibt. Kommen
sie gut durch die Nacht.
1. What Do We See When We Look At The
Sky? (Alexandre Koberidze)
Der WM-Sommer, der uns allen dieses Jahr genommen wurde. Die
erste Begegnung von Lisa und Giorgi ist ein Treffen ihrer Füße. Wir brauchen
nur diese zu sehen, um zu verstehen, dass sie sich sofort ineinander verlieben.
Doch so einfach ist es nicht, sie werden verflucht und können einander fortan
nicht mehr erkennen. Sie müssen sich ihre Liebe erarbeiten, müssen sich
gegenseitig finden, ohne zu wissen, ob es der andere ist. Lisa hätte es wissen
können, schließlich wurde sie vom Wind und einem Abflussrohr davor gewarnt,
dass sie verflucht wird. In den Bildern des WM-Sommers lässt der Film die
beiden suchen, spazieren und einander noch einmal kennenlernen. Die Freiheit
und das Nichts-Geschehen eines Sommers, in dem eine WM stattfindet und die Zeit
für ein paar Wochen angehalten wird und es nur diesen Bezugsrahmen gibt, führt
die Bilder in eine andere Welt hinein, in der das Fabulieren und Imaginieren im
Mittelpunkt steht. In dieser (Bilder-) Welt muss man manchmal kurz die Augen
schließen und sie auf Kommando des Bildes wieder öffnen. Lisa und Giorgi können
sich in ihr unbewusst erkennen, ohne einander optisch zu erkennen. Sie müssen
anders über die Runden kommen als vorher, in einem Café arbeiten, das nicht
wirklich läuft, aber als Ort der Zusammenkunft doch irgendwie funktioniert.
Fußball als Zeitlupenmontage (Un Estata Italiana, damals 1990), als reine
Bewegung, in der alles in Bewegung gerät und es nur um diese Bewegung im Moment
geht. Das Umherwandern der Figuren und der Bilder, die von etwas träumen, was
nur im Kino möglich ist. Die magischen und fabulierten Bilder, von denen es so
viele schöne und kommunikative in diesem Film gibt, die allesamt klein und
einfach erscheinen, von Koberidze aber in den Himmel gehoben werden. Das letzte
und tollste Bild des Jahres dann im Kinosaal: Lisa und Giorgi erkennen einander
gegenseitig auf der Leinwand, finden zum Schluss folgerichtig in den Bildern
zueinander.
Gedankenreste:
Eine Landpartie (Jean Renoir): Unschlagbar. In 40 Minuten
eine ganze Welt, eine Zeit und eine Gesellschaft erzählt.
Niemand ist bei den Kälbern (Sabrina Sarabi): Saskia
Rosendahl und das deutsche Brachland.
Schlafen werden wir später (Zsuzsa Bánk): Zwei Frauen,
die schwimmen, um über Wasser zu bleiben, schreiben einander. Sie erzählen sich
alles, es gibt keine Grenzen. Weil die jeweils andere alles weiß, kann sie
alles verstehen, auch das unmögliche.
Burt Turrido (Nature Theatre of Oklahoma): Lange
niemanden mehr so freudig und energetisch auf einer Bühne gesehen wie Kadence
Neill beim Singen und Tanzen.
Riverdale (S4-6): Wahnsinn in jeder Hinsicht und in alle
Richtungen. Es wird nie an das unerreichbare Pretty Little Liars herankommen, hat
aber eine ähnlich faszinierende Eigendynamik, innerhalb derer alles möglich
ist.
House of the Dragon (Staffel 1): Je dümmer sich Figuren
in solchen Serien verhalten, desto besser werden sie.
Euphoria (Staffel 2): Sydney Sweeney (Holding’ out for a
hero)
Gilmore Girls (Staffel 1-7): Es bleibt trotz allem
schwer, sich gerade den ersten Staffeln zu entziehen, gerade wenn man gerne
Kaffee trinkt. Gleichzeitig eine unendlich lange Serie, die in ihrer letzten
Staffel schon durchscheinen lässt, was dem Fernsehen Anfang der 2010er blühen
sollte.
Werder Bremen-SSV Jahn Regensburg (15.5.2022): Football is
for you and me.
Werder Bremen-Borussia Dortmund (20.8.2022): One shining
moment.
Die Taube Charly.
10 neue Lieblingsfilme
1. Love, Spells and All That (Türkei 2019, Ümit Ünal)
2. Amanda (Frankreich 2018, Mikhaël Hers)
3. Eine Landpartie (Frankreich 1946, Jean Renoir)
4.
Brief Encounter (Großbritannien 1945, David Lean)
5.
Friday Night (Frankreich 2002, Claire Denis)
6.
A New Leaf (USA 1971, Elaine May)
7.
The Approach of Autumn (Japan 1960, Mikio Naruse)
8. Die Sweethearts (Deutschland 1977, Klaus Lemke)
9.
Million Dollar Mermaid (USA 1952, Mervyn LeRoy)
10. Tamako Love Story (Japan 2014, Naoko Yamada)
Funkdramatik (Für alles.)
Nach dem Kino (Für das Sprechen.)
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