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Freitag, 10. Juli 2015

Eine Liebeserklärung an „Kikis kleiner Lieferservice“




Hayao Miyazaki hat im letzten Jahr mit „Wie der Wind sich hebt“ seine Karriere beendet. Bereits eines seiner früheren Werke, die Verfilmung eines japanischen Kinderbuches „Kikis kleiner Lieferservice“ zeigt, warum die Filme des Studio-Ghibli-Gründers uns allen sehr fehlen werden.

"So assi dass es schon wieder geil kommt"





Dank einer hoffentlich nicht nur kurzfristigen Film-Offensive des Senders 3sat konnte der geneigte Zuschauer diese Woche nicht nur zwei Filme von Christian Petzold (die wunderbaren „Barbara“ und „Jerichow“), sondern auch eine ganze Reihe von Werken des Klaus Lemke bewundern. An dieser Stelle soll es um drei von ihnen gehen, namentlich „Kein großes Ding“, „Berlin für Helden“ und „Finale“, wobei letzter ganz sicher der schwächste aus diesem Trio ist.