Es ist eine eigentümliche Eigenschaft des
Filmfestivals in Braunschweig, dass das Programm auf eine sympathische Art und
Weise unsortiert wirkt. Dies bietet nicht nur ein gewisses
Überraschungspotential, sondern lässt einen auch dort Zusammenhänge und
Verbindungen suchen, wo eigentlich keine zu sein scheinen. Dabei lässt sich
erkennen, in wie viele verschiedene Richtungen sich das Bewegtbild orientieren
kann, welche Formatierungen es durchlebt.