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Samstag, 30. Dezember 2023

In my mind. Die besten Filme des Jahres 2023


Das schönste Bild des Jahres wie jedes Jahr ein Deich an der Nordsee, das schönste Kino-Bild eines von der Ostsee. Eine lange Sommerwanderung über die tschechische Grenze wird mit Pommes & Bier am See beschlossen. Der große 4:0-Heimsieg gegen Mainz 05 am letzten sommerlichen Wochenende an der Weser. 10 Jahre Hinterland. Die letzten Tage des Bistro Aida (wo irgendwas nicht stimmte). Die Eintracht-Frauen. Siegfrieds mechanisches Musikkabinett (Rüdesheim). Sandra Bullock & Parker Posey. Die Bücher von Emine Sevgi Özdamar. Schnitzelessen im Solzer. Der längste Sommertag mit Apichatpong Weerasethakuls A Conversation with the Sun und dem Musuem of No Art. Maria Schrader in Keiner liebt mich (Dörrie). An Expert In A Dying Field (The Beths). Die Plastic World-Ausstellung in der Schirn. Der lange und letzte Riverdale-Sommer. Verifiziert singt vom Suzuki Swift in der Brotfabrik. Ich weiß nicht, warum ich dir das erzähle, das ist die Art Sachen, die niemand wissen braucht. (Madame Nielsen)

Freitag, 30. Dezember 2022

Wünsch mir Glück. Die besten Filme des Jahres 2022

Über das Jahr schreiben, einfach eine Liste machen und die Bilder des Jahres sammeln. Der ewige Godard verstirbt, ohne, dass man es wirklich für real halten kann. Mein Fernseher stirbt nach mehr als einem Jahrzehnt den Heldentod mitten in einer Wintererkältung nach einem Abend im Apfelweinkeller. Sein letztes Lebenszeichen: ALF (S1, E22): Bühne frei für Spargelspitzen. Jean Carlomusto im Mal Seh’n. Sommertage im Café Karin. Werder Bremen gelingt an einem Sommertag der sofortige Wiederaufstieg. Kommunistische Plakate an einer schwedischen Kneipenfassade. Lillith Stangenberg in Blutsauger (Radlmaier). Die Filme von Elaine May und Mikhael Hers. Etwas von der Zeit retten, in der man nie wieder sein wird (Annie Ernaux).

Mittwoch, 29. Dezember 2021

How does it feel- Die besten Filme des Jahres 2021

Ein zweites Jahr, in dem wie so viele Dinge auch das Kinojahr einen schwer vorhersehbaren Verlauf nahmen. Eigentlich lässt sich in diesem Jahr gar nicht mehr wirklich von einem Kinojahr sprechen, wie sinnvoll das vorher auch gewesen sein mag, weil das, was einem an aktuellen Filmen so begegnet ist, keiner Jahreslogik mehr folgt, sondern an den verschiedensten Orten auftaucht und auch wieder verschwindet. Aber dieser Zeitlogik sind diese Listen sowieso immer nur als Ausgangspunkt gefolgt. Daher auch in diesem Jahr wieder zehn Filme, die mir etwas bedeutet haben.