Dank einer hoffentlich nicht nur kurzfristigen Film-Offensive des
Senders 3sat konnte der geneigte Zuschauer diese Woche nicht nur zwei Filme von
Christian Petzold (die wunderbaren „Barbara“ und „Jerichow“), sondern auch eine
ganze Reihe von Werken des Klaus Lemke bewundern. An dieser Stelle soll es um
drei von ihnen gehen, namentlich „Kein großes Ding“, „Berlin für Helden“ und
„Finale“, wobei letzter ganz sicher der schwächste aus diesem Trio ist.