Was ist noch da?
Das Ende von Demain on déménage (Chantal Akerman). Ein Wochenende mit den
Filmen von Aysun Bamdesoy. Beatriz Colomonia lacht über Le Corbusier (Deutsches
Architekturmuseum). Stürmische Nordseetage & die letzten Tage des
Pinguinmuseums (Heide/Cuxhaven). Ein knapp verpasster Podiumsplatz bei der
Hessischen Hochschulmeisterschaft (Friedberg). M. und Ich stehen lange vor den
Beach Portraits von Rineke Dijkstra (Schirn). Die Filme von Jean-Pierre
Melville & Joan Micklin Silver. Das
Jahr, in dem David Lynch stirbt und ich parallel noch einmal Twin Peaks schaue.
Ein Winter mit Claire Daines und My So Called Life. Der Versuch, die Shortlist
vom Deutschen Buchpreis komplett zu lesen, scheitert an der Frankfurter
Stadtbibliothek; mit Dorothee Elmiger gewinnt eine absolute Lieblingsautorin. Die
sensationellen Spiele der Werder-Frauen. Lange Sommerspaziergänge mit Eis &
Cappucino am Main (Offenbach). Das Büro 1-3 (J.J. Voskuil). Denial is a river
(Doechi). Willingly (Anna Berg). Immer wieder Bob Dylan. The Beths in der
Kantine (Köln). Michael Zetterer steht weinend vor der Kurve in Bielefeld. Clear
Eyes, Full Hearts, Can’t Lose.